Als zuverlässiger Ansprechpartner für Faltenunterspritzung in Berlin zeigt Ihnen das Facharztzentrum für ästhetische Medizin Aesthmedic eine Methode zur Faltenbehandlung auf: Faltenunterspritzung mit sogenannten Fillern.
Filler, die bei aesthmedic in Berlin verwendet werden, sind in der Regel biologisch abbaubare Materialien. Da sie mit ultrafeinen Nadeln injiziert werden, ist bei der Faltenunterspritzung nur in sehr seltenen Fällen eine Betäubung notwendig. Je nach Tiefe und Anatomie der Falten kommen verschiedene Filler, beziehungsweise unterschiedliche Konsistenzen dieser Füllmaterialien, in Betracht.
Ausgeprägte Falten und zum Teil auch Narben des Gesichtes behandelt man mit Fillern im Rahmen einer Faltenunterspritzung. Diese Defizite sind durch den Verlust des Kollagengerüstes in der tiefer liegenden Lederhaut verursacht worden. Als typische Beispiele für die Faltenunterspritzung sind folgende Körperpartien zu nennen:
Die Wirkung der Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, Kollagen oder Eigenfett ist sofort sichtbar. Bei Aesthmedic in Berlin werden nur geprüfte Materialien weltweit namhafter Hersteller mit hohen Sicherheitsgarantien verwendet. Wir verwenden für die Faltenbehandlung keine permanenten Filler. Diese verbleiben zwar über viele Jahre hinweg im Gewebe, können jedoch nach einer gewissen Zeit unschöne Granulome (Knötchen in der Haut) und Abstoßungsreaktionen bewirken.
Aesthmedic in Berlin ist Ihr erfahrenes Team für Faltenunterspritzung. Hyaluron, Kollagen und Eigenfett können hier als Filler zur Faltenbehandlung eingesetzt werden:
Hyaluronsäure zur Faltenunterspritzung ist ein gelförmiges biologisches Material, das den Verlust von natürlicher Hyaluronsäure kompensiert und einen sehr guten Volumeneffekt aufweist. Ein Allergietest ist bei der Hyaluronunterspritzung in der Regel nicht nötig. Oberflächliche Hyaluronsäure Filler zur Faltenbehandlung sind im Durchschnitt nach 9 bis 12 Monaten abgebaut. Sogenannte „tiefe Hyaluronsäure Filler“, die zur Gesichtsmodellierung und zur Behandlung tiefer Falten verwendet werden, verlieren ihren Effekt nach anderthalb bis zwei Jahren.
Kollagen ist in der Struktur etwas dickflüssiger als Hyaluronsäure. Der Filler muss einen Monat vor der Anwendung allergologisch getestet werden. Kollagen kann für einige Arten der Faltenunterspritzung besser geeignet sein als Hyaluronsäure. Die Haltbarkeit entspricht im Wesentlichen der der Hyaluronsäure.
Eigenfett ist ein körpereigenes Material, das sich ebenfalls für die Faltenbehandlung eignet. Es muss vorher aus dem Fettgewebe entnommen werden. Eigenfett heilt nach der Injektion unkompliziert ein. Nur ein Teil der während der Faltenunterspritzung injizierten Zellen wachsen jedoch an, weswegen mehrere Behandlungen notwendig sind. Das Fett kann nach der Gewinnung tiefgekühlt aufbewahrt bleiben und ist dann jederzeit für weitere Faltenbehandlungen wieder anwendbar.
Welche Anästhesie? | Betäubung oft nicht nötig. Sonst anästhesierende Creme oder Lokalanästhesie. |
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Behandlungsdauer? | Wenige Minuten |
Was geschieht unmittelbar nach der Behandlung? | Kleinste Einstiche an den Injektionspunkten, behandelte Stellen ggf. noch etwas angeschwollen. |
Wie soll ich mich nach der Behandlung verhalten? | Kein besonderes Verhalten notwendig. |
Gesellschaftsfähig? | Sofort. |
Mögliche Komplikationen? | Unvollständige Faltenanhebung oder Seitendifferenzen. In diesen Fällen kann eine Nachinjektion nötig werden. Extrem selten sind Allergien und Granulome. |
Kombinationsbehandlung ratsam? | Je nach Befund und Behandlungserwartung |
Facharztzentrum für ästhetisch-operative Dermatologie
Dr. med. Hilbert & Dr. med. Pathirana